Erfolge

1. Erfahrungsberichte

Nachfolgend einige Beispiele von Erfahrungsberichten:


Sehr geehrter Herr Grün,
seit einigen Jahren arbeite ich schon mit ihren Produkten und möchte Ihnen sagen, welch große Bereicherung diese sind. Ich bin bisher noch auf kein Produkt gestossen(ich habe schon sehr viele "Elektrosmog-Dezimierungs-Karten" u.Ä. auf ihre Auswirkungen auf die Bioenergie des einzelnen Organismus getestet), das eine auch nur annähernd so große Entlastung für den Menschen bringt. Gerne würde ich ihre Produkte über meine Praxis vertreiben [...]

B. R.
Praxis für bioenergetische Beratung


Fri, 24. Sep 2004
Sender: [...]@arbeitsagentur.de


Guten Tag Herr Dr. Grün,

schon lange will ich mich bei Ihnen bedanken und tue es endlich hiermit.
Seit circa einem halben Jahr haben wir dank Ihrer bioprotect card wieder ein Haus zum Wohlfühlen. Nach der Aufrüstung eines handy-Masten in Sichtweite empfand ich seit Anfang des Jahres eine gravierende Beeinträchtigung der Wohnatmosphäre. Von einem Tag auf den anderen machten mir zuhause eine starke innere Unruhe, Herzklopfen und unruhiger Schlaf zu schaffen, an manchen Stellen im Haus konnte ich mich nicht mehr aufhalten ohne mich " wie elektrisiert" zu fühlen. Intuitiv empfand ich den Mobilfunksender als Auslöser. Vermutlich war es dessen Aufrüstung, die das Fass bei mir zum Überlaufen gebracht hatte ( wir haben insgesamt drei Sender im Ort). Seitdem wir die bioprotect card haben, sind all diese Symptome verschwunden. Mein Mann und ich haben außerdem eine chip-Karte für unterwegs und für den Arbeitsplatz und wir merken es beide, wenn wir sie einmal vergessen haben. Mit der card erleben wir uns gelassener, fühlen uns vitaler und ermüden nicht so schnell.
Die uns normalerweise umgebende Elektrosmog-Belastung stellt wirklich einen großen Stressfaktor dar und es ist leicht vorstellbar, dass bei ständiger Einwirkung gesundheitliche Folgeschäden nicht ausbleiben können.

Liebe Grüße

C. L.


Sehr geehrter Herr Dr. Grün,
danke für die übersandten Karten und Kleber.
Die Karten und die Inforamtionen lagen auf dem Küchentisch, und ich wollte alles nach dem Mittagsschlaf genau angucken und lesen. Ich schlief so tief und fest, wie seit Jahren nicht mehr, bis mich mein Mann weckte, der einen so guten und festen Schlaf bei mir gar nicht kennt. Nun freue ich mich schon auf eine gute Nacht, die ich bisher recht selten habe. Der Sonderdruck von "Raum und Zeit" hat sogar das Misstrauen meines Mannes (Ihren Produkten gegenüber) zerstreut. Danke auch dafür.
..... (es folgen einige Detailfragen zu dem Produkt)....
Viele Grüße
S. N.


Sender: l[...]i@yahoo.de Sehr geehrter Herr Grün,
ich habe vor ca 2 Wochen die Bioprotect Card bei Ihnen bestellt und bekommen.
Meine Schwierigkeiten sind durch die Karte zu 90% weg, das ist wirklich sensationell! Vielen Dank!


Sender: f[...]@hotmail.com
Subject: Es haut voll hin!

Herr Dr Grün, heute habe ich die Chips bekommen. Den grossen habe ich zuerst um Hals gehängt, dann auf die Hauptleitung plaziert:

Und ein Wunder geschehen! Mein Katzen sind nach hause gekommen! Beide haben Metallimplantate (Oberschenkelnagelung, Hüftenhalbprothesenplatte) und reagieren auch überempfindlich auf Strom und halten sie sich selten hier auf: in Winter waren sie im Keller (ich auch) und jetzt kommen nur zur Futterzeiten. Aber jetzt kehrten sie zurück noch vor Futterzeit! Obwohl meine junge Hündin da ist, und sie sie nicht ausstehen können...

Ich arbeite schon seit 5 Stunden am PC und noch keine Schwellung der Schilddrüse aufgetreten und bin auch nicht heiser. Das Brennen am Haut kommt auch nicht.

Diese Ding haut voll hin.
Ich danke Ihnen nochmals und lG,

E.F.


Bericht Frau Gesthüsen, Heilpraktikerin aus Kleve Novemer 2007

Ein Patient von ihr, junger Mann in desolatem Zustand, erschöpft unkonzentriert erhält die BioProtect Card, trägt sie am Körper und ist nach einer Woche wie ausgewechselt.


Sehr geehrter Herr Dr. Grün,
ich habe im August 07 fünf bioprotect Karten (darunter auch eine bioprotect 400) bei Ihnen bezogen und sie nach Erhalt vorschriftsmäßig im Haus und an den Handys von sämtlichen Familienmitgliedern platziert.
Die positive Wirkung machte sich sofort bei mir bemerkbar: vorher konnte ich sogar schon nicht mehr mit unserem alten Schnurtelefon mit Freisprecheinrichtung telefonieren, ohne dass sich sofort meine Ohren erwärmten und sich auf den Ohren und im Kopf ein starkes Druckgefühl bildete, das auch nach einem kurzen Telefonat noch ca. 1/2 Stunden anhielt.
Dies war Dank Ihrer Karten sofort vorbei. Telefonieren - selbst ausnahmsweise mal mit dem Handy - war wieder möglich.
Auch an meinem Laptop konnte ich wieder arbeiten, ohne dass mir die Hände gekribbelt hätten. Eine große Erleichterung für mich!
Mit freundlichen Grüßen
M. A.


Sehr geehrter Herr Dr. Grün,

seit September 2003 kenne ich Ihr Produkt, habe mir vier Bioprotectkarten zugelegt und bin nach anfänglicher Skepsis überzeugt. Mein Mann und ich wohnen in einer Eigentumswohung in einer Wohnanlage im 7. Stock, sozusagen auf Augenhöhe mit einer viermastigen Mobilfunkanlage auf dem Nachbarhaus in 40 m Entfernung. Mein Mann spürt keine Elektrosmogreaktionen. Bei mir hingegen spielen Herz und Blutdruck sowie mein Energiehaushalt verrückt. Seit September ist das "blaue Kärtchen" jedoch meine Lebensversicherung; ich lebe wieder fast normal und bin sehr froh darüber.

Mit freundlichen Grüßen!

Chr. W

Nachtrag Juli 2004:
Ich möchte Ihnen noch sagen, dass die "blauen Kärtchen" ihre Wirkungskraft noch nicht eingebüßt haben; es ist auch noch kein Gewöhnungseffekt eingetreten. Übrigens reagieren auch unsere Küchenkräuter am Küchenfenster gut darauf. Bevor wir die Kärtchen im Hause hatten, gingen sie regelmäßig ein. Jetzt gedeihen sie wunderbar.


Sender: a[...]l@[...]charter.de

Hallo Herr Grün,

Ich war am Wochenende auf einem Seminar in dem sehr viel kinesiologisch gearbeitet wurde und durch Zufall kamen wir in der Pause dazu, viele verschiedene Entstörkarten der Teilnehmer auszutesten, und die Bioprotect-Karte war die einzigste, die allen Tests standgehalten hat......
Auf jeden Fall freue ich mich jetzt auf die neuen Karten,
mit herzlichen Grüßen,
A. R.


Am Montag 30.7.01 um 15 Uhr wurde ein Sendemast, an dem ich damals über Monate hinweg eine ganze Serie von Untersuchungen gemacht hatte, bei einem solchen Versuch für einige Tage entstört. Etwa 300 Meter davon entfernt wohnte ein Patient von mir mit seiner Familie. Die Entstörung geschah zunächst ohne deren Wissen. 4 Tage später fragte ich telefonisch nach. Die Frau berichtete spontan, daß ihr 8 jähriger Sohn an diesem Tag sich gegen 16 Uhr ins Bett gelegt und bis 21 Uhr geschlafen habe, was noch nie vorgekommen sei. Sie selber habe das Gefühl gehabt, jetzt sei endlich Ruhe ins Haus eingekehrt. Und seit dieser Zeit seien die Kinder nachts ruhiger gewesen.


Eine Patientin von mir hatte beim Telefonieren mit dem Handy immer ein ungutes Druckgefühl im Kopf. Dies verschwand mit dem Bioprotect Aufkleber, der ins Batteriefach eingelegt wurde. Eines Tages trat dieses Gefühl wieder auf, obwohl sie überzeugt war, dass die Karte noch im Handy sei. Beim Öffnen des Batteriefachs stellte sich heraus, dass ihre Kinder, denen sie das Handy geliehen hatte, die altersschwache Batterie ausgewechselt hatten und dabei den Aufkleber mit entfernt hatten. Die bloße Überzeugung, dass der Aufkleber im Batteriefach sei, hatte also nicht gewirkt.



2. Wissenschaftliche Gutachten

BioProtect Handy wurde vom Internationalen Institut für elektromagnetische Verträglichkeitsforschung, Dr. Medinger, Graz, untersucht. Das Gutachten finden Sie hier. Eine weitere Untersuchung zu BioProtect Card in englischer Sprache können Sie hier herunterladen.

Hier finden Sie die Wiederholung der Messung im Jahre 2012 mit einem iPhone als Störquelle.

Außerdem ist Bioprotect in einem Gutachten der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmogforschung (IGEF) untersucht worden. Das komplette Gutachten können Sie hier einsehen. Eine von der IGEF erstellte Dunkelfeldmikroskopieaufnahme finden Sie in untenstehendem Bild.






3. Weizenkeimexperimente

Die Schadwirkung von Elektrosmog wurde an Keimexperimenten mit Weizen nachgewiesen. Das folgende Bild ist aufgenommen nach einem Keimexperiment mit drei Proben von Weizenkörnern. Sie wurden für eine Stunde bei 60 Grad Celsius vorbehandelt, um ihre Keimfähigkeit zu reduzieren. Das Besondere bei diesem Versuch ist die Tatsache, dass die Weizenkeimlinge keiner Mobilfunkstrahlung ausgesetzt wurden, sondern nur der im Gießwasser gespeicherten Information. Mehr zu den Weizenkeimexperimenten finden Sie im Vortrag Was ist eigentlich Elektrosmog?".


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