Messmethode

Elektroakupunktur und Elektrosmog

Die bei diesen Forschungen verwendete Messmethode der Holopathie ist eine Erweiterung des Elektroakupunkturverfahrens nach Dr. Reinhold Voll. Es wurde vor etwa 50 Jahren von Dr.Voll entwickelt und über mehrere Generationen von Therapeuten und Herstellern bis heute weiterentwickelt. Das Prinzip beruht auf der Messung des elektrischen Hautwiderstandes an Akupunkturpunkten. Dabei ist speziell ein Phänomen bedeutungsvoll: das elektrische Verhalten des Akupunkturpunktes ändert sich in ganz charakteristischer Weise, wenn man die zu messende Person z.B. mit einem passenden homöopathischen Medikament in Berührung bringt. Dieses Phänomen tritt aber auch generell bei den verschiedensten äußeren Einflüssen auf, ob Nahrungsmittel, Medikamente, ein mehr oder weniger gutes Mineralwasser oder ein eingeschaltetes Mobitelefon. Man benutzt es vor allem zum Austesten passender Medikamente und nennt es daher den Medikamententest.

In dem hier verwendeten System der HOLOPATHIE, entwickelt von dem österreichischen Arzt Dr. Christian Steiner, hergestellt von der Firma Quint Systeme in St. Pölten, ist eine Skala von 315 abgestuften speziellen homöopathischen Medikamenten integriert. Von diesen zeigt immer nur eines eine positive Medikamententestreaktion, entsprechend dem momentanen bioenergetischen Zustand oder genauer dem Regulationsvermögen des Organismus. Durch äußere Einflüsse kann sich diese Stufe augenblicklich mehr oder weniger stark in einer positiven oder negativen Richtung verschieben. So kann man Aussagen machen, ob etwas für das bioenergetische System des Körpers positiv oder negativ ist und wie stark dieser Einfluss ist. Dieses Verfahren ist so empfindlich, dass man auch den Einfluss einer Brille oder einer Armbanduhr messen kann.

Das konkrete Vorgehen beim Messen ist folgendes. Zuerst wird ohne spezielle äußere Stimuli auf der Skala von 315 Stufen der momentane bioenergetische Zustand ermittelt, der in der Regel längere Zeit stabil bleibt. Dann wird z.B. mit dem Handy telefoniert und gleichzeitig an der Person erneut gemessen. Es ergibt sich in der Regel ein um 30 Stufen schlechterer Wert. In dieser Situation kann man versuchen, durch bestimmte Maßnahmen diesen Negativeffekt von 30 Stufen aufzuheben.

Der eigentliche Messvorgang dauert nur wenige Sekunden, so dass sich damit in kurzer Zeit viele Messungen machen lassen und sich außerdem deren relative Stärke angeben läßt. Nur so waren die hier geschilderten Elektrosmogforschungen in einer vertretbaren Zeit und mit vergleichbaren Zahlenwerten möglich. Diese Methode zur Verfügung zu haben erwies sich als ein außerordentlicher Glücksfall.

Sehr hilfreich war bei diesen Forschungen, daß eine mit einem Mobiltelefon bestrahlte Wasserprobe ebenfalls einen Negativeffekt von 30 Stufen zeigt. Dieser Effekt bleibt in der Wasserprobe über Wochen und Monate erhalten. So lassen sich durch gezieltes Experimentieren eine Menge Fragen beantworten und auch Messungen im Gelände machen. Mehr dazu im Aufsatz "Was ist eigentlich Elektrosmog".

Die Messmethode der Elektroakupunktur ist bisher wissenschaftlich nicht anerkannt. Sie existiert seit über 50 Jahren und wird weltweit von vielen Tausenden von Therapeuten mit Erfolg praktiziert. Auch die Astronauten der Raumstation MIR benutzten ein auf der Elektroakupunktur basierendes Verfahren zu ihrem regelmäßigen Gesundheits-Chek, das unter dem Namen Prognos bekannt geworden ist. Bei den Forschungen zu BioProtect ließen sich regelmäßig reproduzierbare Messwerte erzielen und in der Wissenschaft bereits bekannte Fakten nachvollziehen. Die ablehnende Haltung der herrschenden Wissenschaftsmeinung gegenüber der Elektroakupunktur ist daher als nicht mehr zeitgemäß anzusehen.


Anhang 1: Einige Eigenschaften der Skalarwellen

Verhalten im Faradayschen Käfig

Eine dieser Eigenschaften der Skalarwellen, die auch schon von Nikola Telsa beschrieben wurde, dass sie sich durch einen Faradayschen Käfig nicht abschirmen lassen wie die Transversalwellen. Bei meinen Messungen habe ich das bestätigt gefunden. Wenn man eine Wasserprobe in einen Faradayschen Käfig steckt und sie dann der Strahlung eines Mobiltelefons aussetzt bzw. in Kontakt mit einer anderen Elektrosmogquelle bringt, dann wird dieses Wasser in seiner bioenergetischen Qualität deutlich verändert. Diese Veränderung lässt sich durch Elektroakupunktur leicht messen und auch in ihrer relativen Stärke angeben.

Erstaunlicherweise sind die Messwerte in der Elektroakupunktur in diesem Fall positiv, was zunächst widersprüchlich erscheint. Dagegen bleibt die positive Strahlung von therapeutischen Bioresonanzgeräten unverändert positiv bei Messung mittels einer Wasserprobe in einem Faradayschen Käfig. Die Erklärung dafür lieferte Dr. Medinger aus Graz, der feststellte, dass Skalarwellen einen Drehsinn haben, wobei die Rechtsdrehung biologisch positiv und die Linksdrehung negativ wirkt. Dies erklärt auch, weshalb Elektrosensible mit einer Abschirmung nach dem Prinzip des Faradayschen Käfigs eine Erleichterung ihrer Beschwerden erfahren. Beim Durchgang durch eine metallische Wand werden anscheinend die Skalarwellen rechtsdrehend polarisiert. Sie enthalten dann aber noch immer etwa die Pulsungsfrequenz von 217 Hertz des Mobilfunks, die allein für sich schon biologisch störend wirkt.

Die gemessenen Werte nehmen linear mit der Entfernung von der Strahlungsquelle ab wie auch Feldstärke der Wellen. Dieses Phänomen verschwindet jedoch, wenn man an dem Mobiltelefon eine Entstörvorrichtung anbringt. Diese Methode mit der Wasserprobe im Faraday Käfig ist so empfindlich, dass man auch in 2 km Entfernung von einem Mobilfunksender noch verwertbare Messergebnisse erhält. Deshalb wurden die Messungen der Elektrosmogforschung im Gelände in der Regel mit dieser Methode gemacht.

Mit diesem Verfahren - Wasserprobe im Faradayschen Käfig - ergeben sich nun auch Messwerte über so genannten Wasseradern, Verwerfungszonen und Benker Gitterzonen und auch an sogenannten Kraftorten wie Keltenschanzen und Wallfahrtskirchen. So ist anzunehmen, dass die bekannten geopathogenen Reizzonen, ebenfalls durch Skalarwellen bedingt sind. Legt man dann eine Vorrichtung zur Neutralisierung von Skalarwellen auf diese Zone, dann verschwindet der Negativeffekt, den diese Zone vorher auf das Akupunktursystem hatte in einem mehr oder weniger großen Bereich. Hartmann-Gitterzonen und Curry-Gitterzonen lassen sich mit dieser Methode wegen der geringeren Stärke nicht sicher erfassen .

Resonanzverhalten

Eine weitere Eigenschaft der Longitudinalwellen ist folgende. In einer ca im Jahre 1880 durchgeführten Demonstration hat Nikola Tesla in Colorado Springs in den USA einen Teslawellen Sender von 10 Kilowatt Leistung aufgebaut und in etwa 40 km Entfernung auf einer Anhöhe einen Empfänger für Teslawellen aufgestellt und mit dem Sender in Resonanz gebracht ähnlich dem Abstimmen eines Radioapparates. Nachdem der Empfänger abgestimmt war, konnte die gesamte Sendeleistung von 10 Kilowatt empfangen werden und damit eine ganze Batterie von Glühbirnen betrieben werden. Währenddem trat ein sehr merkwürdiges Phänomen an den Rindern und Pferden rundum auf den Weiden auf; sie zeigten ein völlig anormales Verhalten, das erst verschwand, als der Empfänger abgestimmt war und die gesamte Sendeenergie absorbierte. Es stellt sich hier die Frage, was mit uns Menschen geschieht, die wir flächendeckend solchen Teslawellen ausgesetzt sind, wenn auch mit geringerer Intensität als in dem historischen Experiment von Nikola Tesla.

Dieses Phänomen, dass ein Resonator für Skalarwellen in einem bestimmten Umkreis sämtliche Skalarwellen absorbiert und damit von anderen möglichen Resonatoren abhält, im obigen Versuch von den Rindern und Pferden, ließ sich sowohl bei der Entwicklung von Bioprotect als auch an anderen Produkten zur Neutralisierung von Elektrosmog regelmäßig zeigen. Dieses Phänomen ist für das Verständnis der Funktionsweise von BioProtect wesentlich. Eine Reihe von experimentell gemachten Beobachtungen demonstriert dies:
  1. Legt man BioProtect in 100 m Entfernung von einem Mobilfunkmast auf den Boden, dann lässt sich ebenfalls ein dem Wirkradius entsprechender Bereich finden, in dem kein Elektrosmog mehr nachweisbar ist. Dieser Wirkbereich ist wie eine Käseglocke und reicht von der Karte auch 15 Meter in Richtung auf den Sendemast zu.
  2. Nun haben elektrosensible Personen offensichtlich eine viel stärkere Affinität zu Skalarwellen. Das kann zur Folge haben, dass eine Entstörvorrichtung für Elektrosmog einen geringeren Wirkradius hat oder im Extremfall gar nicht zu wirken scheint. Ihre Resonanzfähigkeit ist relativ zu schwach. Eine Beobachtung konnte diese unterschiedliche Affinität bestätigen.
Eine stark elektrosensible Frau und deren ebenfalls elektrosensible Tochter erleben beim gemeinsamen Spaziergang im Umfeld von Mobilfunkmasten, dass die Mutter die Masten sehr wohl als unangenehm empfindet, nicht aber die Tochter. Wenn die Tochter aber allein unterwegs ist, empfindet sie die Masten wieder als belastend, die sie vorher zusammen mit der Mutter nicht wahrgenommen hatte. Das heißt, der Körper der Mutter als der stärkere Resonator für Skalarwellen absorbiert in seinem Umfeld die Skalarwellen des Mobilfunksenders so weit, dass die Tochter von diesen Wellen nicht mehr behelligt wird. Die Konsequenz aus diesem Resonanzverhalten ist, Vorrichtungen mit einer möglichst starken Affinität zu den Skalarwellen von z. B. Mobilfunk zu entwickeln. Diese Stärke der Affinität oder Resonanzfähigkeit für Skalarwellen lässt sich nun gut an dem Wirkradius einer Vorrichtung abschätzen.

Um das Problem der Elektrosensibilität befriedigend lösen zu können, bedarf es allerdings in der Regel noch anderer Maßnahmen, insbesondere einer Schwermetallentgiftung.

Leitfähigkeit in Metall

Eine weitere Eigenschaft der Longitudinalwellen ist, dass sie sehr gut durch elektrisch leitfähige Medien transportiert werden. Das hat zur Folge, dass man durch Anbringen einer Entstörvorrichtung wie BioProtect am Hauptkabel eines Hauses auch den E-Smog sämtlicher angeschlossenen Geräte erfasst wie Fernseher, Computer, Staubsauger. Es entsteht auch eine Wirkung rückwärts in die Leitung bis etwa 50 m. Umgekehrt wird der Elektrosmog, den andere Nutzer in der Umgebung erzeugen rückwärts über das Netz in einem größeren Bereich verbreitet.

Die Wissenschaft verneint die Existenz von Longitudinalwellen

Der Grund dafür ist vor allem ein theoretischer. Mit den sogenannten „Maxwellschen Gleichungen“ lassen sich elektromagnetische Felder und so auch elektromagnetische Transversalwellen beschreiben, nicht aber Longitudinalwellen. Nun sind diese Maxwellschen Gleichungen eine Vereinfachung der ihnen zugrundeliegenden ursprünglichen Gleichungen. Mit diesen lassen sich aber Longitudinalwellen beschreiben. Um diesen Punkt gibt es eine kontroverse wissenschaftliche Diskussion, die vor allem von Prof. Konstantin Meyl geführt wird. Professor Meyl hat auch mit modernen elektronischen Bauteilen einen Testsatz nach den Vorgaben von Tesla entwickelt, an dem sich die wesentlichen Eigenschaften der Tesla Wellen studieren lassen. Eine Diskussion, ob elektromagnetische Wellen Transversalwellen nach Hertz oder Longitudinalwellen nach Tesla sind, gab es schon zu Zeiten von Tesla und sie wurde damals von dem berühmten Physiker Lord Kelvin dahingehend geklärt, dass es beiderlei Wellen gibt. Dazu war er persönlich zu Tesla nach New York gereist. Wenn es nun heutzutage möglich ist, auf anderen Wegen als Tesla es damals getan hat, eine Strahlung nachzuweisen, die die von ihm beschriebenen Eigenschaften hat, erscheint die Behauptung von der Nichtexistenz elektromagnetischer Longitudinalwellen nicht mehr zeitgemäß.


Anhang 2: Vortrag "Was ist eigentlich Elektrosmog"

Vortrag "Was ist eigentlich Elektrosmog" (PDF-Datei)

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