Zusammenfassung: Biologische Störwirkungen elektromagnetischer Felder unterhalb der Grenzwerte werden nicht durch die messbaren Felder bewirkt, sondern durch die in den messbaren Feldern mit enthaltenen Tesla-Strahlen oder Skalarwellen. Diese lassen sich leicht in ihrer Wirkung neutralisieren.
Elektrosmogwirkung mittels Elektroakupunktur messbar
Die Belastung des Körpers durch Elektrosmog läßt sich gut durch elektrische Messungen an Akupunkturpunkten messen. Diese Methode wurde von dem deutschen Arzt Dr. Reinhold Voll vor etwa 50 Jahren entwickelt und ist als Elektroakupunktur bekannt. Für die Grundlagenforschung zu BioProtect wurde das weiterentwickelte System Quint verwendet, das von dem österreichischen Arzt Dr. Christian Steiner entwickelt wurde.
Nachdem es nun möglich war, die Art und Stärke der biologischen Störwirkung von Elektrosmog durch Messungen am Akupunktursystem zu messen, lag es nahe mit der gleichen Methode auch nach Wegen zu suchen, diese negativen Wirkungen elektromagnetischer Felder aufzuheben.
Zweierlei Wellen, Transversalwellen und Longitudinalwellen
Dabei hat sich herausgestellt, dass elektromagnetische Wellen von dualer Natur sind. Einmal erscheinen die elektromagnetischen Wellen als Transversalwellen, oder sogenannte Hertz`sche Wellen. Ihre Schwingungsrichtung ist quer zur Ausbreitungsrichtung der Welle, etwa wie eine Welle auf der Wasseroberfläche, bei der das Wasser auf und ab auf tanzt während die Welle sich horizontal ausbreitet. Ausschließlich diese Wellenart wird heute technisch genutzt und die vorhandenen Messgeräte erfassen nur diese Transversalwelle.
Weiter gibt es die Longitudinalwelle. Bei ihr schwingt die Welle längs der Ausbreitungsrichtung, etwa so wie beim Schall. Sie wird auch Skalarwelle oder Tesla-Welle genannt, nach Nikola Tesla, der sie vor über 100 Jahren entdeckte. Sie ist bis heute mit technischen Geräten nicht messbar, hat aber im Gegensatz zur Transversalwelle deutliche biologische Wirkungen. Deshalb ist sie bisher lediglich mit biologischen Messmethoden erfassbar, etwa mittels Elektroakupunktur, dem kinesiologischen Muskeltest, im Blutbild mittels der Dunkelfeldmikroskopie, Veränderungen im EEG und anderen physiologischen Messwerten und auch durch Wachstumsexperimente an Pflanzen.
Skalarwellen sind die Ursache
Es gibt ein recht einfaches Experiment, um die Existenz solcher Wellen zu zeigen. Schaltet man ein Mobiltelefon ein, kann man dessen Strahlung mit gängigen Messgeräten und gleichzeitig die biologische Störwirkung mittels Elektroakupunktur messen. Bringt man an diesem Mobiltelefon eines der handelsüblichen Entstörprodukte an, verschwindet diese biologische Störwirkung, die messbare Strahlung bleibt aber unvermindert bestehen. Das bedeutet: die messbare Strahlung ist nicht verantwortlich für den biologischen Störeffekt. Es muss also eine andere Strahlung sein, die zusammen mit der messbaren Strahlung auftritt, von dem physikalischen Messgerät aber anscheinend nicht erfasst wird. Durch gezielte physikalische Experimente mit dieser anderen Strahlung zeigte sich, dass es sich hier um die Tesla-Wellen handelt, wie sie von Nikola Tesla vor über 100 Jahren bereits beschrieben worden sind. Diese Versuche sind im Vortrag "Was ist eigentlich Elektrosmog?" beschrieben.
Üblicherweise wird aber aus dem Fortbestehen der messbaren Strahlung bei Anwendung von Entstöraufklebern der Schluss gezogen, dass diese Produkte wirkungslos seien. Diese Behauptung wird aufgestellt ohne die tatsächliche biologische Störwirkung der untersuchten Strahlung nachzumessen und ist damit gelinde gesagt wissenschaftlich inkorrekt. Die daraus sich ergebenden Fehlschlüsse haben zur Folge, dass die wahre Natur der Elektrosmogwirkung als Tesla-Welle unerkannt bleibt. Eine weitere Folge ist, dass man auf einem prinzipiell falschen Weg nach einer Lösung sucht, nämlich dem der Minimierung der messbaren Strahlung.
Das Resonanzverhalten der Tesla-Wellen ist entscheidend
Welche weiteren Eigenschaften diese andere, biologisch wirksame Strahlung hat, wird im Kapitel Messungen und im Aufsatz "Was ist eigentlich Elektrosmog?" erläutert. Sie folgt anderen physikalischen Gesetzen als die Hertz`schen Wellen und wurde schon vor über hundert Jahren von Nikola Tesla beschrieben. Entscheidend ist: durch Nutzung dieser Gesetze kann man die Skalarwellen so beeinflussen, dass ihre biologische Störwirkung verschwindet, ohne die technisch genutzten Transversalwellen zu verändern. Hierin liegt kurz gesagt die Lösung des Umweltproblems Elektrosmog.
Eine für die Lösung des Problems wichtige und erstaunliche Eigenschaft dieser Skalarwellen ist deren Resonanzverhalten. Ein Empfänger, der mit diesen Wellen in Resonanz steht, scheint die gesamte Strahlung zu absorbieren, während andere weniger gute Resonatoren in der Nachbarschaft unbeeinflusst bleiben. Dieses Resonanzverhalten widerspricht dem, was wir von gewöhnlichen Radiowellen kennen. Biologische Organismen sind recht gute Resonatoren für Skalarwellen. Die Lösung besteht nun darin, Resonatoren zu finden, die eine stärkere Resonanz zu diesen Skalarwellen haben als der menschliche Körper. Dann bleibt der menschliche Körper vom Elektrosmog unbeeinflusst.
Solche Resonatoren sind Kristalle, bestimmte geometrische Formen und auch in geeigneten Materialien gespeicherte homöopathische Informationen. Sie ließen sich über Messungen mittels Elektroakupunktur finden und optimieren. Manche dieser Resonatoren wirken auch auf Distanz, zumindest für bestimmte Frequenzbereiche. Diese Erkenntnisse wurden in BioProtect praktisch umgesetzt.
Auch Wasseradern und Verwerfungen wirken durch Skalarwellen
Mit der speziell entwickelten Messtechnik für die biologisch wirksamen Skalarwellen ergaben sich auch ähnliche Messwerte über sogenannten Wasseradern und Verwerfungszonen. Dies bedeutet, dass auch sie Skalarwellen sind und sich durch geeignete Resonatoren neutralisieren lassen.
Eine zusammenfassende Information finden Sie auch in dem Video-Interview von ca 45 Min Dauer mit Prof. Michael Vogt beim Alpenparlament.